Die Verantwortungskette ist ein neuer, strukturierter Prozess der Übergangsgestaltung und knüpft an bereits bestehende Prozesse an.
Die Schulen identifizieren in der Verantwortungskette zu zwei Stichtagen im zweiten Schuljahr der Klasse 10 diejenigen Schüler*innen, die keine verbindliche Anschlussperspektive nach ihrem Abschluss besitzen (d. h. keine Zusage zu einem Ausbildungsplatz oder einer weiterführenden Schule).
Alle Schülerinnen und Schüler, die zu diesen Zeitpunkten noch ohne Anschlussperspektive sind, werden von den Lehrkräften verbindlich an die schulische Berufsberatung übergeben.
Am 05.12. fand in der Handwerkskammer Düsseldorf eine große Auftaktveranstaltung des Schulamtes und der Kommunalen Koordinierung zur Umsetzung der Verantwortungskette in Düsseldorf statt.
Neben den StuBos der Düsseldorfer Gymnasien, Berufskollegs, Haupt-, Real-, Gesamt und Förderschulen waren Vertreter*innen der HWK, KH, IHK, der Unternehmerschaft und der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Düsseldorf vor Ort.
Power-Point-Präsentation vom 05.12.
Alle weiteren Informationen und Materialien zur Verantwortungskette finden Sie hier.
